Zuhause ist, wo man es fühlt

Suanbo – Seoul

Ein Servierroboter serviert mir ein karges Frühstück. Das wird nicht lange anhalten…

Was gibt es noch anzumerken? Wieder zu viele Facebook Reels in den wenigen freien Zeiten, anstatt selbst zu schreiben, jetzt schaffe ich es wieder nicht und der Blog wird nicht fertig. Nächstes Mal ein Tagebuch daraus machen? Hmm, dann schriebe ich alles doppelt..

Jetzt erstmal alles von WORD auf WordPress bringen und dann schonmal Fotos suchen. Sind ja aufm Handy und ich hab nur das iPad dabei. Nicht auszudenken, was bei dem Regen aus dem Laptop geworden wäre!
Dennoch sind meine Taschen megavoll, dabei hab ich gar nichts groß gekauft… 

Schöne Reise, kürzer gehalten.

Bilanz:

Auf Frühjahrstour mit mehr Gepäck planen, wieder mds. 2 Paar Handschuhe einpacken, lieber weniger Stationen, dafür Zwischentage einplanen! Weniger „Road Movie“, als „Dasein“ – das hat mir in Namhae und Geojedo gut (und besser) gefallen! Gumi wäre ein Ort dafür, wasserdichten Rucksack besorgen oder gutes Cover. 

Ich hätte, wäre ich Erfinder/Designer, eine Regenjacke mit eingebautem Rucksack-Cover erfunden (oder gibt es das schon??), wo man also den Rucksack drunterzieht und die Jacke drüber. Mal recherchieren.

Es geht zurück nach Seoul. Ne andere Welt hier draußen – manche Gegenden noch ohne Ausländer. Das wird nicht ewig so bleiben, Sokcho, Donghae und Pusan sind schon eingenommen, weitere Orte werden folgen.

Ohne besondere Vorkommnisse geht es nach Seoul, Donga Nengmyeon, nach Hause, 1h Schlaf, dann Phillies und Rabbit Hole. Der Vibes wegen. Und wegen Karaoke.

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